Lauf der Asse

Weltklasse Live

Er ist das weitum beachtete Highlight beim Int. Raiffeisen Silvesterlauf Peuerbach: DER LAUF DER ASSE , der jedes Jahr internationale Topstars der Leichtathletik an den Start bringt und die nationale Elite anzieht. Frauen und Männer laufen dabei getrennt , das sorgt für doppelte Spannung und phänomenale Stimmung. Diesen Jahresabschluss solltest du dir nicht entgehen lassen!

Die Idee – lauf der asse

Die Idee, beim Silvesterlauf einen eigenen „Lauf der Asse“ anzubieten, entstand im Sommer 1989. Und die Idee hat eingeschlagen! Olympiasieger, Weltmeister, Europa- und Afrikameister sowie unzählige Staatsmeister aus mehr als 30 Nationen besuchten seither den Int. Raiffeisen Silvesterlauf. Der „Lauf der Asse“ ist das sportliche Kräftemessen der internationalen Stars der Laufszene, WELTKLASSE zum Anfassen.

medienecho

Medien aus dem In- und Ausland berichten vom Silvesterlauf, der ORF als Medienpartner hat noch keine Laufveranstaltung versäumt und berichtet auf ORF 1, ORF Sport Plus, ORF OÖ sowie Radio OÖ ausführlich. Der Lauf gehört neben Sao Paulo, Madrid, Bozen und Trier zu den TOP-5 Silvesterläufen weltweit! „Zuerst selber laufen, dann den Weltstars auf die Beine sehen!“ – Dies gibt es – schon mehr als 30 Jahre – nur in Peuerbach!

14:30 Uhr: Lauf der Asse Frauen (5.100 Meter)

15:00 Uhr: Lauf der Asse Männer (6.800 Meter)

15:45 Uhr: Siegerehrungen „Lauf der Asse“ (ORF Bühne)

Lauf der Asse Live im ORF

Sieger/in 2024

Florian Bremm (Deutschland)

Der Lauf der Asse bei den Männern war an Spannung kaum zu überbieten. Das Rennen über 6.800 Meter war geprägt von einem Zweikampf des Cross-Weltmeisters 2024 Reynold CHERUIYOT mit dem deutschen Vorjahressieger Florian BREMM. In der 6. von insgesamt 8 Runden attackierte der Kenianer und sah zwischenzeitlich schon wie der sichere Sieger aus. Doch Schritt für Schritt kämpfte sich der 24jährige vom LCA Höchstadt/Aisch wieder heran und gemeinsam lief das Duo der Ziellinie entgegen. Auf der Zielgeraden hatte Bremm dann wie im Vorjahr das bessere Ende für sich und siegte nach 18:45,28 Minuten mit 1,34 Sekunden Vorsprung. Sebastian Frey von der DSG Wien lag zwischenzeitlich auf Platz 3 und musste sich erst im Zielsprint nach 19:13,64 Minuten dem deutschen Niklas BUCHHOLZ geschlagen geben.

Elena Burkard (Deutschland)

Beim Rennen der Frauen über 6 Runden bzw. 5.100 Meter war die äthiopische Vizeweltmeisterin über 1.500 Meter Axumawit EMBAYE die klare Favoritin. Und von Beginn an setzte sie sich an die Spitze des 14köpfigen Feldes, zur Rennhälfte hatte die Äthiopierin bereits sieben Sekunden Vorsprung auf die beiden deutschen Athletinnen Elena BURKARD und Domenika MAYER. Doch je länger das Rennen dauerte, umso näher rückte Burkard der Favoritin und in der letzten Runde lagen die beiden Kontrahentinnen gleichauf. In der letzten Kurve attackierte die deutsche unwiderstehlich und feierte nach 15:57,41 Minuten einen vielumjubelten Sieg in Peuerbach. Es war dies der erste Sieg einer Europäerin seit dem Jahr 2013.

Streckenrekorde

Elzan Bibic (Serbien)

Elzan Bibic war bereits 2016 & 2017 beim Silvesterlauf und belegte dabei die Ränge 4 bzw. 8. Er deutete schon damals sein Talent an, schließlich wurde er 2016 Jugend-Europameister über 3.000m. Doch seinen internationalen Durchbruch schaffte er mit seinem Sensationssieg beim Int. Raiffeisen Silvesterlauf in Peuerbach 2019. Er setzte sich dabei gegen keinen geringeren als Robert Keter aus Kenia durch, seines Zeichens amtierender Weltrekordler im 5 km Straßenlauf, Rang 3 ging an Vorjahressieger Davis Kiplangat. Dass Elzan Bibic auch noch den Streckenrekord von Weltrekordler Leonard Komon aus dem Jahr 2012 verbesserte, unterstreicht die Weltklasse-Leistung, die der Zwanzigjährige an diesem Tag vollbrachte, 18:29,05 min über 6.800m .

Edinah Jebitok (Kenia)

Der Lauf der Asse der Frauen über 5.100 Meter bzw. 6 Runden war von Beginn an eine One-Woman-Show: Die letztjährige Zweitplatzierte Edinah Jebitok aus Kenia setzte sich bereits kurz nach dem Start vom Rest des internationalen Top-Starterfeldes ab. Angefeuert von 5.000 begeisterten Zuschauern lief sie dem Ziel entgegen und stellte mit einer Zeit von 15:26,95 Minuten einen neuen Streckenrekord auf. Sie war damit um genau 5,35 Sekunden schneller als die bisherige Rekordhalterin Eva Cherono im Jahr 2019. Der neue Rekord wurde mit einer Extraprämie von Biogena in Höhe von 1.000 Euro belohnt.

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